THE CYBERGROUP MAGAZINE // ISSUE 01

Frische Kräuter für den Salat, für den Auflauf oder die Smoothies stellen für viele Menschen Luxus dar. Dabei sind Kräuter aus dem Eigenanbau nicht nur gesünder und aromatischer, sondern auch viel preiswerter als getrocknete oder tiefgefrorene Gewürze aus dem Supermarktregal. Jeder sollte sie zuhause haben, denn sie geben den gewissen Pfiff und einzigartigen Geschmack unserer Gerichte. Kein Garten, kein Balkon, aber Lust auf frische Kräuter? Überhaupt kein Problem: züchte sie in Deiner eigenen Küche. Alles was Du brauchst ist der richtige Stellplatz und das geeignete Pflanzgefäß. Deine Pflänzchen benötigen zum Wachsen viel Licht. Licht ist für sie wie Nahrung und sollte 6 Stunden am Tag nicht unterschreiten. Es sollte möglichst helles Tageslicht sein und keine abgedunkelten oder schattigen Plätze. Dies kann ein Tisch sein, ein Tresen, ein Regal oder die Wand. An diesem Platz darf es keinesfalls ziehen, denn Zugluft schadet den Pflanzen. Für Anfänger eignen sich ausgewachsene Pflanzen besser als Samen, die erst noch keimen müssen. Hier kann man auf Petersilie, Oregano, Schnittlauch, Rosmarin, Basilikum und Salbei zurückgreifen. Das Pflanzgefäß sollte für die Wurzelentwicklung tief genug sein und Löcher am Boden vorweisen, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht faulen. Denn viel Wasser, aber nicht zu viel, ist wichtig für die Pflanzen. Mach etwas Blumenerde in den Topf, setze darauf die Pflanze, verteile um sie weitere Blumenerde und drücke diese an. Lass einige Zentimeter bis zum Topfrand frei, damit beim Gießen nichts über- läuft. Entweder pflanzt man in jeden Topf nur eine Pflanze oder aber mehrere zusammen. Dabei sollte man jedoch beachten, dass sie nicht zu dicht wachsen, da dies Pilze begünstigt. Einmal im Monat sollte man die Kräuter mit einem organischen Dünger verwöhnen. Kräuter sorgen nicht nur für den besonderen Geschmack, sondern auch für Farbe und Duft in der Küche. Daneben sehen sie auch noch superschön aus. Die ersten blühenden Pflänzchen, wärmende Sonnenstrahlen, es wird grüner, die Natur erwacht – Ostereier! Deshalb lieben wir Ostern. Ostern ist Frühlingszeit und alles erwacht zu neuem Le- ben. Ostern ist auch Familienzeit. Zeit zum Lachen, Zeit zum Festessen und natürlich Zeit zum Ostereiersuchen. Dass es nicht mehr nur bei den klassischen Ostereiern geblieben ist, ist klar. Hier werden sogar die Einfallslosen zu den Kreativsten. Bunte selbst bemalte Ostereier, Oster- nester aus Heu, die nicht nur Schokoladeneier, sondern auch Primeln, Narzissen und Tulpen be- inhalten oder Osterhasen aus Schokolade, Ton und Papier. Aber was wir besonders lieben, sind die Blumen. Die Frühjahrsboten sind beliebt für Geschenke und zur Dekoration. Aber welche Blumen sind typisch für Ostern? Frische, gelbe Narzissen oder auch Osterglocken genannt, sind nicht nur aufgrund ihres Namens die perfekten Osterblumen, denn das schöne Gelb sorgt automatisch für gute Laune und die feinen Blütenblätter geben der Pflanze eine besonders edle Form. Bunte Tulpen stehen einfach für den Frühling, bringen Farbe ins Haus und sind ein Muss zu Ostern. Hyazinthen sind besonders imposant und prachtvoll. Sie stehen für Hoffnung und Liebe und sind somit die romantischste Blume zu Ostern. Und dann sind da noch die wirklichen Frühblüher: Schneeglöckchen, Krokusse, Primeln und Hornveilchen. KOMME WAS WOLLE. OSTERN WIRD KOMMEN. SIE GEBEN DEN GEWISSEN PFIFF UND EINZIGARTIGEN GESCHMACK. Pho to by Kr i s t i na Pauksht i t e on pexe l s Pho to by a l l eksana on pexe l s ISSUE 01 49 48

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