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Freitag, 22-07-2022

Trendende oder Trendwende?!

André Berger – ein Mensch, der für Zeitgeist und Mode steht und dies im Zusammenhang mit dem aktuellen Lifestyle sieht. Auf seiner Reise um die Welt ist er stehts bemüht, herauszufinden, was Menschen bewegt.

Dabei ist alles stetig im Wandel. Abhängig von Trends und Hypes eröffnen sich neue Geschäftsmodelle, andere müssen weichen. Kino oder Netflix, oder Amazon? Oder wird Kino bald „weggenetflixt“? Abhängig ist dies von Megatrends, wovon jeder auch seinen ganz eigenen Gegentrend hat.

 

Um diese Veränderungen zu dokumentieren, betreibt André Berger zusammen mit Josef Roosen das Dachmarkenforum. Hier halten die beiden die Veränderungen im Bereich des Retails, der Gastronomie, in Concept Stores und bei großen Formaten in Bildern fest. So soll dokumentiert werden, wie die Customer Journey interessant gestaltet wird. Und das weltweit!

 

Unsere Welt ist eine sehr schnelllebige geworden. Die Konzentrationsfähigkeit von uns Menschen lässt immer weiter nach, ein YouTube Video geht nur wenige Minuten. Es stellt sich die Frage, ob dies so weiter gehen muss. Fast Fashion ist zu hinterfragen. Diese Schnelligkeit überfordert, nicht nur die Supply Chain, sondern letztendlich auch die Kunden.

 

 

Heute da, morgen weg. Louis Vuitton errichtete beispielsweise in Los Angeles einen Concept Store, welcher lediglich vier Monate bestand hatte. In dieser Zeit wurde die New World dargestellt. Dies ist jedoch nicht das einzige Beispiel, das André Berger präsentiert. Viele stylische Shops, welche 2019 noch vorhanden waren, sind inzwischen geschlossen. Offensichtlich hat auch hier die Coronapandemie ihre Opfer gefordert.

 

Auch interessant sind Kollaborationen in der Modewelt. Interessant kann dies sein, wenn zwei Marken dies auf eine humoristische Art und Weise machen. So nehmen sich Balenciaga und Gucci in ihrer Zusammenarbeit gegenseitig auf den Arm. Trotzdem sind Kollaborationen häufig nur auf Zeit, aber auch dies macht sie letztendlich interessant.

 

Bei all dem geht es um den Menschen, so André Berger. Und deshalb müssen Marken mit ihren Produkten zum Menschen, zum Kunden. Sogar E-Commerce Shops eröffnen deshalb inzwischen Shops zum Erleben in der Realität.

 

Selbst einmal erleben, wie sich die Welt verändert? Der aktuelle „Place To Be“ ist für André Berger jedenfalls Los Angeles.